Sprachauswahl
Chez Fría „Die Kunst dem Fuge“
Austria
Lorenz Widauer – trumpet, synthesizer
Felix Gutschi – recorder
Ferdinand Rauchmann - synthesizer
Maximilian Rehrl - bass, synthesizer
Paul Widauer – drums
Fünf Freunde, die sich vom musischen Gymnasium in Salzburg kennen und mittlerweile gut verteilt über das akademische Europa studieren, treffen sich „Chez Fria“, um mit Synthesizer, Drums, Bass, Trompete und Blockflöte etwa Hildegard von Bingen, Bach oder Webern in den Club zu begleiten. Mit „Die Kunst dem Fuge“ bringen die fünf angenehm respektlosen Traditionsmodernisierer dem Kontrapunkt das Tanzen bei. Ursprünglich als Experiment für die Festspiele von Sanssouci bei Potsdam gegründet, hat ihre Fusion älterer Musik mit Funk, Trap, Hip Hop, Electronica und Jazz ihnen inzwischen den Hubert-von-Goisern-Preis eingebracht, auch weil, wie sie selbst meinen, „bei uns nie die nötige Portion Humor fehlt“.
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Lorenz Widauer – trumpet, synthesizer
Felix Gutschi – recorder
Ferdinand Rauchmann - synthesizer
Maximilian Rehrl - bass, synthesizer
Paul Widauer – drums
Fünf Freunde, die sich vom musischen Gymnasium in Salzburg kennen und mittlerweile gut verteilt über das akademische Europa studieren, treffen sich „Chez Fria“, um mit Synthesizer, Drums, Bass, Trompete und Blockflöte etwa Hildegard von Bingen, Bach oder Webern in den Club zu begleiten. Mit „Die Kunst dem Fuge“ bringen die fünf angenehm respektlosen Traditionsmodernisierer dem Kontrapunkt das Tanzen bei. Ursprünglich als Experiment für die Festspiele von Sanssouci bei Potsdam gegründet, hat ihre Fusion älterer Musik mit Funk, Trap, Hip Hop, Electronica und Jazz ihnen inzwischen den Hubert-von-Goisern-Preis eingebracht, auch weil, wie sie selbst meinen, „bei uns nie die nötige Portion Humor fehlt“.
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