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Brekky Boy
Australia
Taylor Davis - piano, synths
Ryan Hurst – bass
Alex Hirlian – drums
Das Trio aus Sydney, benannt nach dem Corgi ihres surfenden Pianisten und Keyboarders, macht instrumentalelektronischen Jazz, der dieselben Emotionen wecken soll, wie ein Animé des japanischen Studio Ghibli. Man höre etwa „Setsuko“, angelehnt an den Film „Die letzten Glühwürmchen“. Oder „Novalunosis“, inspiriert von einer sternklaren Nacht. Heftig, spannend, überraschend, absurd, dramatisch und witzig, wird die Musik der Montreux Jazz Award Nominierten gerne hinkend mit GoGo Penguin, The Bad Plus oder e.s.t. verglichen. Aber schon durch den offensiven Einsatz böser 80er-Synthis ist diese Band wunderbar einzigartig.
Taylor Davis - piano, synths
Ryan Hurst – bass
Alex Hirlian – drums
Das Trio aus Sydney, benannt nach dem Corgi ihres surfenden Pianisten und Keyboarders, macht instrumentalelektronischen Jazz, der dieselben Emotionen wecken soll, wie ein Animé des japanischen Studio Ghibli. Man höre etwa „Setsuko“, angelehnt an den Film „Die letzten Glühwürmchen“. Oder „Novalunosis“, inspiriert von einer sternklaren Nacht. Heftig, spannend, überraschend, absurd, dramatisch und witzig, wird die Musik der Montreux Jazz Award Nominierten gerne hinkend mit GoGo Penguin, The Bad Plus oder e.s.t. verglichen. Aber schon durch den offensiven Einsatz böser 80er-Synthis ist diese Band wunderbar einzigartig.