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Bergfilmfestival: NANGA PARBAT
FRA 2025; Regie: Francois Damilano; Dauer: 87min; franz. OmU
Sophie Lavaud ist keine Profi-Bergsteigerin, doch sie jagt einem außergewöhnlichen Traum nach: alle 14 Achttausender zu bezwingen. Dreizehn Gipfel hat sie geschafft, nun stellt sie sich mit 55 Jahren dem letzten – dem 8.126 Meter hohen Nanga Parbat. Der Film begleitet ihre 40 Tage dauernde Expedition, die zugleich spektakuläres Abenteuer und intimes Porträt ist. Zwischen Mut, Ehrgeiz und Selbsterhaltung riskiert Sophie alles, um ihren Traum zu vollenden. Regisseur François Damilano erzählt die Geschichte einer Frau, die ohne klassischen Bergsteigerhintergrund weiter geht, als viele Profis je gekommen sind.
Sophie Lavaud steht kurz davor, alle 14 Achttausender zu besteigen – ihr letzter und härtester Gegner: der Nanga Parbat. Der Film zeigt ihre 40 Tage dauernde Gratwanderung zwischen Mut, Ehrgeiz und dem Risiko, alles zu verlieren.
Sophie Lavaud ist keine Profi-Bergsteigerin, doch sie jagt einem außergewöhnlichen Traum nach: alle 14 Achttausender zu bezwingen. Dreizehn Gipfel hat sie geschafft, nun stellt sie sich mit 55 Jahren dem letzten – dem 8.126 Meter hohen Nanga Parbat. Der Film begleitet ihre 40 Tage dauernde Expedition, die zugleich spektakuläres Abenteuer und intimes Porträt ist. Zwischen Mut, Ehrgeiz und Selbsterhaltung riskiert Sophie alles, um ihren Traum zu vollenden. Regisseur François Damilano erzählt die Geschichte einer Frau, die ohne klassischen Bergsteigerhintergrund weiter geht, als viele Profis je gekommen sind.
Sophie Lavaud steht kurz davor, alle 14 Achttausender zu besteigen – ihr letzter und härtester Gegner: der Nanga Parbat. Der Film zeigt ihre 40 Tage dauernde Gratwanderung zwischen Mut, Ehrgeiz und dem Risiko, alles zu verlieren.