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Vernissage: GUNDA GRUBER - "KONTRAKONSTRUKTIONEN"
Einführung: Isabella Heigl „kontrollverlust oder 32×7 oder réverbération de l´interconnexion“
Ausstellungsdauer: 04. Oktober – 08. November 2025
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 17:00 - 20:00 Uhr, sowie zu den Bürozeiten (Dienstag bis Freitag, 09:00 - 13:00 Uhr) nach telefonischer Voranmeldung
In unterschiedlichen Materialtransformationen zwischenVideoprojektion, fotografischer Inszenierung, Zeichnung und Objekt wird die Anpassung des Menschen an Bedingungen und Erfordernisse der von ihm generierten und verwendeten Technologien mit künstlerischen Mitteln thematisiert und transformiert.
Geometrische, technisch-funktionale Konstruktionszeichnungen sind für unterschiedliche Werkserien Ausgangspunkt. Die graphischen Darstellungen werden dabei zum Spielfeld und metaphorischen Handlungsraum des Menschen. Dieser tritt darin in verschiednen Rollen auf. Als homo creator - ein Ordnung und Struktur herstellendes, mit der eigenen Schöpfung verwobenes Wesen - oder als algorithmisch zerlegtes, mechanisiertes , in den Ablauf von Programmen eingefügtes und fremdgesteuertes Objekt.
Effizienz und Funktionalität werden ins Absurde geführt, dekonstruiert und ironisch in Frage gestellt. In einem Prozess der Fragmentierung, Auflösung, Neuordnung und Überlagerung von Bildern werden neue inhaltliche Verknüpfungen hergestellt.
Ausstellungsdauer: 04. Oktober – 08. November 2025
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 17:00 - 20:00 Uhr, sowie zu den Bürozeiten (Dienstag bis Freitag, 09:00 - 13:00 Uhr) nach telefonischer Voranmeldung
In unterschiedlichen Materialtransformationen zwischenVideoprojektion, fotografischer Inszenierung, Zeichnung und Objekt wird die Anpassung des Menschen an Bedingungen und Erfordernisse der von ihm generierten und verwendeten Technologien mit künstlerischen Mitteln thematisiert und transformiert.
Geometrische, technisch-funktionale Konstruktionszeichnungen sind für unterschiedliche Werkserien Ausgangspunkt. Die graphischen Darstellungen werden dabei zum Spielfeld und metaphorischen Handlungsraum des Menschen. Dieser tritt darin in verschiednen Rollen auf. Als homo creator - ein Ordnung und Struktur herstellendes, mit der eigenen Schöpfung verwobenes Wesen - oder als algorithmisch zerlegtes, mechanisiertes , in den Ablauf von Programmen eingefügtes und fremdgesteuertes Objekt.
Effizienz und Funktionalität werden ins Absurde geführt, dekonstruiert und ironisch in Frage gestellt. In einem Prozess der Fragmentierung, Auflösung, Neuordnung und Überlagerung von Bildern werden neue inhaltliche Verknüpfungen hergestellt.